Honduras Opalaca - ein wirklich guter Kaffee. Dieser Single Origin ist ein Kaffee für jeden Tag, der mit klassisch nussigen Aromen, einer karamelligen Süße und einem schönen Körper jeden und jede abholt.
 
Honduras Opalaca. In Honduras werden nicht nur 1 A Kaffees angebaut, häufig verbinden sich die kleinen Farmen in Kooperativen und engagieren sich für die Belange der Kaffeebauern und Kaffeebäuerinnen. Dieser Kaffee hat uns daher nicht nur geschmacklich überzeugt, wir finden auch das Projekt dahinter absolut unterstützenswert. 
 
Das ist drin:
100% Honduras Opalaca
 
Die Kooperative COMICOVEL – Cooperativa Mixta Cosecha Verde Limitada – in San Juan Intibucá besteht aus Kleinbauern, die ihre Kaffees biologisch anbauen, mit dem Schwerpunkt auf ökologischer Nachhaltigkeit. Die Kooperative ist ein Teil des Blue Harvest-Projekts, welches die Agroforstwirtschaft auf Farmen in ganz Mittelamerika verbessert und von Geovanny Martinez geleitet wird. Bis heute hat Blue Harvest 1400 Produzent/innen geholfen, ihre Farmen in Ökosysteme umzuwandeln, die den Wald und seine Süßwasserquellen schützen.
 
Dies gelingt, indem alle Produzent/innen im Projekt biologisch wirtschaften und auf gemischte Ökosysteme achten, um den Einsatz von künstlichen Düngern überflüssig zu machen. 
 
Die Farmen der COMICOVEL-Mitglieder befinden sich in den Opalaca-Bergketten in den Departements Intibuca und Lempira. 
Die Kaffeekirschen werden nach der Ernte entpulpt (das Fruchtfleisch wird entfernt) und sie werden anschließend für 18 - 24 Stunden in Betontanks fermentiert. 
Für die Trocknung werden die Kaffeebohnen auf Betonflächen (sog. Patios) oder in einer Art Gewächshaus ausgebreitet, wo sie bis zu 20 Tage durch die Sonneneinstrahlung trocknen.  
 
 
 
Kaffeeproduzenten verarbeiten Kaffee mit ihren grundlegenden Entpulpe- und Fermentationsinfrastrukturen. Die meisten haben hölzerne Trichter für Kirschen mit einem Betontank für die Gärung. Kaffee wird in den Tanks 18-24 Stunden fermentiert und in Waschkanälen gewaschen. Die meisten Bauern trocknen ihren eigenen Kaffee auf Betonterrassen oder manchmal auch auf Hochbeeten in Gewächshäusern für 14-20 Tage. Die Genossenschaft arbeitet seit vielen Jahren mit diesen Landwirten zusammen und leistete technische Unterstützung, um die Produktivität auf den Farmen zu steigern.